Wir sind am Jamboree-Gelände in SaeManGeum angekommen!
Von den Akklimatisierungstagen ging es am 01. August mit Reisebussen zum Jamboreeplatz. Hier angekommen wurden die Units in den jeweiligen Subcamps untergebracht. Hier war einiges an Flexibilität gefordert. Aufgrund der Regenfälle am Vortag standen einige Unitplätze unter Wasser, sodass viel umorganisiert werden musste. Letztlich hatte aber jede Unit einen Zeltplatz und der Aufbau der berühmten „German Black Tents“ konnte beginnen.
Die Anreise und das Ankommen auf einem Jamboree ist immer eine Herausforderung. Wegen der klimatischen Bedingungen ist diese in Korea allerdings deutlich größer. Vor Allem, in der Mittagshitze. Letztlich sind unsere Unit mit den Strapazen jedoch gut zurecht gekommen. Am Abend standen die Zelte und das Lager konnte beginnen.
Insgesamt herrschte bei der Ankunft auf dem Platz doch etwas Verwunderung, wie viel noch „nicht fertig war“. An vielen Orten waren fleißige Helfer*innen am arbeiten um die Infrastruktur zu verbessern. Auch schweres Gerät wie Bagger waren noch zu sehen.
Man fühlte sich ein bisschen, wie beim Beginn eines Pflingstlagers mit Thema Lagerbauten, bei dem am Anfang nur das Allernötigste steht und erst alles gemeinsam aufgebaut wird, sodass am Ende des Lagers für einen Tag das „Luxus-Lagerleben“ genossen werden kann.